Die Tischtennis-Mädchen des Ringeisen-Gymnasiums der St. Josefskongregation erreichten beim Bundesfinale in Berlin in der Wettkampfklasse 3 den 5. Platz. In der Vorrunde hatten sie den 2. Platz belegt. Diese Platzierung war etwas unglücklich, da die Mädchen erst zweimal 9:0 gewannen und sich dann gegen das Bundesland Hessen nur extrem knapp mit 4:5 geschlagen geben mussten. Aufgrund dieser Niederlage musste das Team im Viertelfinale gegen die späteren Gewinnerinnen aus Saarbrücken antreten und verlor klar mit 1:5. Die Platzierungsspiele um Platz 5 gewannen die Mädchen aus Ursberg gegen die Schülerinnen aus Schleswig-Holstein und Brandenburg wiederum souverän mit jeweils 5:1 Punkten. Nach anfänglicher Enttäuschung waren sie zum Schluss doch stolz auf ihren 5. Platz uns lernten am letzten spielfreien Tag noch für einige Stunden Berlin kennen. So war das Tischtennisfinale in Berlin letztlich ein großartiges Erlebnis für alle Beteiligten. Das Bild zeigt Alina Ramp, Sarah Fendt, Viktoria Grimbacher, Luzie Rapp, Luna Brüller, Leah Simmnacher und Nina Dietmayer.
Reinhard Stapfer