Lehrpfad – Station 5
Quiz
1. Warum gibt es auf Magerwiesen eine große Artenvielfalt unter den Pflanzen?
a) Magerwiesen findet man oft an abgelegenen Orten, wodurch die Pflanzen mehr Ruhe haben.
b) Magerwiesen werden nur selten gemäht.
c) Magerwiesen haben einen nährstoffarmen und kalkreichen Boden, wodurch auch konkurrenzschwache Pflanzen wachsen können.
2. Welcher Aspekt einer Magerwiese unterbindet das Aussterben von seltenen Tierarten?
a) Der reiche Blütenbestand, welcher als Nahrungsgrundlage z. B. für seltene Insekten dient.
b) Die schnell wachsenden Gräser, die seltene Insekten anlocken.
c) Das seltene Mähen, wodurch die Wiese ganz frei wachsen kann.
3. Warum heißt die Magerwiese Magerwiese?
a) Die Blüten der Pflanzen, die dort wachsen, sind mager an Nektar.
b) Der Boden ist von Natur aus nährstoffarm bzw. wird mit Sand oder Kies abgemagert.
c) Die Samen der Pflanzen sind mager, enthalten also wenig Nährstoffe.
4. Wie oft sollte man eine Magerwiese mähen?
a) drei- bis viermal im Jahr, zu jeder Jahreszeit einmal (im Winter nur falls nötig)
b) einmal (früher Herbst) bis maximal zweimal (Mai und Oktober) im Jahr
c) am besten gar nicht
5. Wie oft sollte eine Magerwiese gewässert werden?
a) zweimal pro Woche (außer im Winter)
b) niemals
c) nur in den ersten Wochen nach der Aussaat (um die Erde feucht zu halten)
